An diesem Projekt nahmen Jugendliche und deren Eltern mit Migrationshintergrund teil. In einem Workshop wurde über Diskriminierung, Gewalt, Intoleranz und Ungerechtigkeit diskutiert. Einige der jungen Migranten wurden schon in der Schule oder am Ausbildungsplatz mit der einen oder anderen rassistischen Bemerkung oder Ausgrenzung konfrontiert. Umso wichtiger war es den richtigen Umgang mit solchen negativen Erfahrungen zu lernen, über mögliche Lösungsansätze der friedvollen Verständigung bis hin zur gegenseitigen Akzeptanz in der Gesellschaft zu sprechen – und vor allem: sich nicht entmutigen zu lassen. Im Vordergrund stand, dass die Teilnehmer in allen Sozialfeldern nachhaltig gestärkt wurden um gemeinsam gegen Diskriminierung vorzugehen. Darüber hinaus wurden die juristische Möglichkeiten dagegen vorzugehen aufgezeigt.

Das Projekt erfuhr eine sehr positive Resonanz. Die Betroffenen konnten viele wichtige Einsichten gewinnen und Handlungsmöglichkeiten für sich erarbeiten. Danke an alle für die engagierte Mitarbeit!

 

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